Trinkwasser
an Hochschulen
Für mehr Nachhaltigkeit im Hochschul-Alltag
Seit den 1970er Jahren hat sich der Flaschenwasserkonsum in Deutschland mehr als verzehnfacht!
Die Leitungswasser-Enthusiast*innen von a tip: tap machen sich mit der “Wasserwende” stark für eine
Umkehr dieses Trends. Lasst Euren Hochschulstandort leitungswasserfreundlicher werden und tragt damit zu einem klimaneutralen Deutschland bei.
Leitungswasser kann den Hochschul-Alltag auf vielfache Weise bereichern, z.B. mit einem Trinkbrunnen auf dem Campus, einem Trinkbecken vor dem Hörsaal oder einer leitungswasserfreundlichen Teeküche.
Gute Gründe für Leitungswasser an Hochschulen
1. Einsparung von Treibhausgasen, Ressourcen und Geld
2. Steigerung von Konzentration und Leistungsfähigkeit²
3. Freier Zugang zu Trinkwasser als Maßnahme zur Klimaanpassung
4. Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der UN und Eurer Nachhaltigkeitsstrategie:
SDG³ 3 (Gesundheit und Wohlergehen)
SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäranlagen)
SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion)
SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz)
(²nach einer Studie der University of Westminster, 2017; ³Sustainable Development Goals)
Lehrende zum Leitungswasser
Über die Nutzung von Leitungswasser statt Flaschenwasser mit den Studierenden zu diskutieren ist ein prima Einstieg zur Frage, was jede*r Einzelne zum Thema Nachhaltigkeit beitragen kann. Außerdem berührt das Thema Wasser fast alle Fakultäten in der ein oder anderen Weise, denn jede*r nutzt es, jede*r ist betroffen. So kommt auch schnell ein transdisziplinarer Dialog zu Stande und es ist spannend die ganz verschiedenen Sichtweisen kennenzulernen. Mit dem Thema Leitungswasser statt Flaschenwasser erreichen wir häufig auch Studierende, die sich bisher nicht so für „Umweltthemen“ interessiert haben und es wird deutlich: Vieles ist einfach Gewohnheit geworden, ohne dass wir darüber nachdenken welche Konsequenzen das eigentlich hat.
Über die Nutzung von Leitungswasser statt Flaschenwasser mit den Studierenden zu diskutieren ist ein prima Einstieg zur Frage, was jede*r Einzelne zum Thema Nachhaltigkeit beitragen kann. Außerdem berührt das Thema Wasser fast alle Fakultäten in der ein oder anderen Weise, denn jede*r nutzt es, jede*r ist betroffen. So kommt auch schnell ein transdisziplinarer Dialog zu Stande und es ist spannend die ganz verschiedenen Sichtweisen kennenzulernen. Mit dem Thema Leitungswasser statt Flaschenwasser erreichen wir häufig auch Studierende, die sich bisher nicht so für „Umweltthemen“ interessiert haben und es wird deutlich: Vieles ist einfach Gewohnheit geworden, ohne dass wir darüber nachdenken welche Konsequenzen das eigentlich hat.
von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Auch zur Klimaanpassung, für das Gesundheitswesen und für die Tourismus-Branche haben wir Leitfäden entwickelt.
Gerne anschauen und inspirieren lassen!