Herbert Gruppe

Wir sind ein mittelständisches Handwerksunternehmen und gestalten seit fast 100 Jahren Gebäudetechnik für Privat- und Geschäftskunden in der Region Rhein-Main-Neckar. Wasser spielt dabei natürlich eine große Rolle, da es für die Rundum-Versorgung eines Gebäudes unverzichtbar ist.
Als Familienunternehmen haben wir zudem einen großen Anspruch an uns selbst. Wir können die Gebäudetechnik von morgen aktiv mitgestalten und so unseren Beitrag für mehr Klimaschutz beim Bauen leisten. Es war daher für uns klar, dass wir auch beim Thema Trinken am Arbeitsplatz konsequent nachhaltig und ressourcenschonend handeln.

Organisatorische Probleme durch Leitungswasser behoben

Früher gab es Flaschenwasser. Das Problem: Die Pfandflaschen sind oftmals nicht zurückgekommen. Im Zuge unserer Küchenrenovierung im Pausenraum haben wir dann die erste Trinkwasserstation im Büro in Betrieb genommen. Das machte auch logistisch Sinn – nicht nur, weil der Pausenraum zentral liegt, sondern weil direkt nebenan auch unsere Mini-Mensa und unser Eiskühlschrank für den Sommer stehen. Eine zweite Trinkwasserstation haben wir im Lager direkt neben der Kaffeemaschine installiert. Das ist einer der am stärksten frequentierten Plätze in unserem Unternehmen, da von hier aus unsere Monteur:innen auf die Baustellen starten. Alle Mitarbeiter:innen bekommen von uns zudem eine eigene Flasche gestellt, können aber auch ihre eigene mitbringen.

Trinken am Arbeitsplatz ist jetzt einfacher und sorgt für Gesprächsstoff 

Dass wir keine Kisten mehr schleppen müssen, ist ein schöner Nebeneffekt. Das größte Plus ist aber der leichte Zugang zum Trinkwasser. Man kann sich einfach die eigene Flasche oder eine Karaffe schnappen und sich das kühle Wasser aus der Leitung zapfen. Das kommt gut an – und erfüllt mittlerweile sogar eine soziale Funktion: Unsere Trinkwasserstationen sind beliebte Plätze für einen kurzen Plausch.

Wir tragen die Botschaft auch gern weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen halten wir demnächst über unsere neue Mitarbeiter-App auf dem Laufenden. Außerdem wollen wir das Thema Trinkwasser bei einer geplanten Gesundheitswoche im Mai noch intensiver beleuchten.