Trinkwasser aus der Leitung ist gesund, preiswert, umweltschonend und nahezu überall verfügbar. Das Projekt „Wasserwende – ein Beitrag zum klimaneutralen Deutschland Trinkwasser“ verstärkt den Trend zum klimafreundlichsten Getränk und legt dabei den Fokus auf Gesundheitsförderung & Klimaschutz. Das Projekt trägt zur Wasserwende-Bewegung bei.

Der Flaschenwasserkonsum in Deutschland ist mit 177 Litern pro Person heute 15-mal höher als in den 1970er Jahren. Damit verursachen wir viel Plastikmüll und unnötige CO₂-Emissionen. Das Projekt „Wasserwende – ein Beitrag zum klimaneutralen“ zielt darauf,  diesen Trend umzukehren und wieder Trinkwasser mehr ins Rampenlicht zu rücken.

Dafür werden im Projekt Aktivitäten in den Arbeitspakete „Gesundheitsförderung & Klimaschutz“ und „Baustein Zukunft“ umgesetzt (siehe unten).

01.05.2022 bis 28.02.2023

Gesunde Ernährung ist wichtig, um Krankheiten vorzubeugen. Es gibt viele Gründe, Leitungswasser in die gesunde Ernährung zu integrieren, insbesondere dann, wenn dadurch zuckerhaltige Getränke vermieden werden, die ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem sein können. Dabei stellt Leitungswasser – anders als andere Lebensmittel – keine zusätzliche finanzielle Belastung dar, wenn man sich gesund ernähren will. Ausreichend Wasser zu trinken ist essentiell für die menschliche Gesundheit. Zugleich hat Trinkwasser in Deutschland eine Topqualität und ist ein Beitrag zum Klimaschutz. Gerade ungesündere Getränke durchlaufen viele Verarbeitungsschritte und Transportwege und verursachen somit viel CO₂.

Die Wasserwende ist inzwischen zu einer starken Bewegung gewachsen, die weiter durch a tip: tap und seine Partner aufgebaut und aktiviert wird. Der bisherige Projektbeirat wird fortgeführt und erweitert. Die Erfolge der Wasserwende sollen über das Projekt abgesichert und die sich im Rahmen des laufenden Projektes ergebenden Potentiale weiter genutzt werden.